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Dieser potenzielle Greenway liegt an der alten Eisenbahnstrecke in Nordgriechenland, die Stavroupoli und Kromiko verband. Dieser Teil verläuft parallel zu den Eisenbahnlinien und dem Fluss Nestos und führt durch das verlassene Dorf Kromiko. Außerdem führt die Bahnlinie über die Brücke von Stavroupoli und durch mehrere Tunnel. Auf dieser Strecke befinden sich auch verlassene Bahnhöfe wie Livera, Kromiko und andere, die zum Kulturerbe gehören.
Total climbing: 288 m
Total descent: -335 m
In Stavroupoli gibt es ein Folkloremuseum, ein mazedonisches Grabmal und einige Cafés, in denen Besucher ihre Spaziergänge genießen können. Außerdem ist die Gegend für ihre Natur bekannt. In St. Tomas gibt es ein Wildvogel-Observatorium, Wasserfälle und mehrere Aussichtspunkte, von denen aus man tolle Aussichten hat. Was den Sport betrifft, so bietet der Fluss viele Möglichkeiten für Wassersport, während es in der Nähe von Galini Einrichtungen gibt, in denen Besucher Ausrüstung mieten können. In der Umgebung gibt es mehrere Bus- und Bahnhöfe, da große Städte in der Nähe liegen: Xanthi (etwa 14 km von Galini entfernt), Komotini (60 km) und Kavala (40 km). Andererseits sind die Züge im Norden des Landes derzeit außer Betrieb, so dass Besucher nur mit dem Bus reisen können.
Das nahe gelegene Gebiet ist für seine Schönheit und seine Landschaften bekannt. Es gibt mehrere Stimmen, die die Bedeutung der Gebäude und des Erbes der Eisenbahn unterstreichen, da es einen monumentalen Wert hat, der Geschichte und volkstümliches Erbe ausdrückt. Wie bereits erwähnt, gibt es mehrere Gebiete, die man besuchen und die Natur genießen kann, wie z. B. das Observatorium für Wildvögel. Darüber hinaus bietet sich das Gebiet für Wassersport im Fluss, für Spaziergänge, Wanderungen und Trekking auf verschiedenen Wegen an.
Der Weg ist derzeit weder für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen noch für Fahrräder geeignet (für die meisten seiner Teile). Die Benutzer können in diesem Gebiet spazieren gehen, laufen, trekken und wandern, wobei der Schwierigkeitsgrad als mittel eingestuft wird.
Momentan nicht. Die einzige Diskussion über das Gebiet ist der Bau eines Touristenzuges, der den Transport der Besucher unterstützen soll.