Bildungsexkursionen

Hainfeld – Weißenbach an der Triesting, Teil der LeobersdorferBahn, die das Triestingtal und das Gölsental verband

Webseite: Wikipedia | Externe links Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Die Niederösterreichischen Südwest-Bahnen (NÖSWB) GPX-Datei: Herunterladen Die Bahnlinie „Weißenbach-Hainfeld“ wurde 1877 eröffnet und war Teil der Niederösterreichischen Südwestbahn (NÖSWB). Sie war fast 25 km lang und eine eingleisige Strecke mit 3 Zwischenstationen, Altenmarkt-Thenneberg, Kaumberg und Hofberg und hatte weitere Haltestellen, Kaumberg Markt, Altenmarkt an der Triesting, Tasshof und Eberbach-Hocheck. Die Bahnstrecke wurde 2004 stillgelegt und die Gleise sind seit 2015 abgebaut. Eines der Bahndenkmäler dieser Strecke ist die Betonbrücke über die Hainfelder Straße (B18) über die Triesting bei Kilometer 28. Ein weiteres wichtiges Eisenbahndenkmal ist der Bahnhof Altenmarkt-Thenneberg bei Kilometer 26,4, der drei durchgehende Gleise und ein kurzes Sackgassengleis im Westen hatte, dessen Weiche vor dem Bahnhofsgebäude zu sehen ist. Relativ neu an der Strecke ist auch die Brücke über die Triesting bei Kilometer 19,8, die ein wichtiger Teil des Eisenbahndenkmals ist. Darüber hinaus sind der Alte Gerichtsbergtunnel und die Gerstbachbrücke weitere bedeutende Bauwerke dieser Bahn, die heute noch erhalten sind. Pferdezuchtbetrieb entlang der Strecke: Pferdeparadies Föhrenhof, ein Pferdezuchtbetrieb, und das Bahnhofsgebäude von Kaumberg Markt im aufgelassenen Teil der Leobersdorferbahn, das ein wichtiges historisches Gebäude ist.  Teil der Triesting-Gölsental-Radroute, einer malerischen Strecke, die Radfahrer durch abwechslungsreiche Landschaften entlang der Triesting und der Gölsen führt. In Traisen mündet der Radweg auch in den Traisental-Radweg. Die Route bietet eine Mischung aus anspruchsvollen Abschnitten für Sportbegeisterte, kulturellen Entdeckungen wie der Burgruine Araburg und der Basilika Klein-Mariazell und idyllischen Plätzen zum Ausruhen und Erfrischen. Der Radweg nutzt die stillgelegte Bahnstrecke von Weißenbach nach Hainfeld und führt durch den Gerichtsbergtunnel, den Bahnhof Altenmarkt-Thenneberg, die Gerstbachbrücke und den Alten Gerichtsbergtunnel und ist damit eine Reise durch das Eisenbahnerbe.  (https://www.niederoesterreich.at/triesting-goelsental-radweg) Level crossing between Hainfeld and court mountain stations (Strommer. 2011) Würde die ehemalige Bahnlinie zu einem Grün- oder Radweg umgebaut, könnte sie für eine Vielzahl von Sport- und Freizeitaktivitäten genutzt werden. Die relativ flache und glatte Oberfläche der ehemaligen Bahnlinie sowie die kurvenreiche Strecke durch die Bergregion des Triestingtals würden sie zu einem idealen Standort für den Radverkehr machen. Er könnte sowohl von Freizeitradlern als auch von ernsthaften Radfahrern für sportliche Aktivitäten, Besichtigungen und den Pendlerverkehr genutzt werden. Der Greenway oder Radweg könnte auch für Wanderungen und Spaziergänge genutzt werden. Die kurvenreiche Strecke durch die Bergregion des Triestingtals würde einen landschaftlich reizvollen und relativ einfachen Weg für diese Aktivitäten bieten. Der Weg würde eine landschaftlich reizvolle und relativ einfache Wanderung durch die Bergregion ermöglichen und könnte von Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten genutzt werden. Außerdem wäre er eine großartige Gelegenheit zur Natur- und Vogelbeobachtung, zur Beobachtung von Wildtieren, zum Reiten und für Reitbegeisterte, die die Gegend auf dem Rücken eines Pferdes erkunden möchten. Darüber hinaus könnte er auch zum Inline-Skaten, Skateboarden, Scooterfahren und Inline-Skaten genutzt werden. The train station in the Court of Appeal (Strommer. 2011) Wenn die ehemalige Bahnlinie von Weißenbach nach Hainfeld über den Gerichtsberg in einen Grün- oder Radweg umgewandelt würde, könnte er von einer Vielzahl von potenziellen Nutzern wie Freizeit- und ernsthaften Radfahrern, Wanderern und Spaziergängern, Naturliebhabern, Reitern, Familien, Touristen, Rollschuhfahrern, Skateboardfahrern und Scooterfahrern für Freizeit, Bewegung, Transport, Naturbeobachtung, Vogelbeobachtung, Wildtierbeobachtung und als Ziel für Touristen genutzt werden. Der Erfolg und die Beliebtheit des grünen Weges oder Radwegs hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie z. B. Lage, Zugänglichkeit, Sicherheit und Instandhaltung. Es ist geplant, eine stillgelegte Bahnstrecke zwischen Weißenbach an der Triesting und Hainfeld in einen Grün- oder Radweg umzuwandeln. Die Strecke wurde vom Land Niederösterreich erworben und dann an die Plattl GmbH weiterverkauft, die mit dem Rückbau, der Verwertung und der Sonderentsorgung der Gleise und Bahnschwellen beauftragt wurde. Die Gemeinde Hainfeld pachtet die Trasse langfristig für die Nutzung als Rad- und Freizeitweg, andere Gemeinden haben die Trasse in ihrem Gemeindegebiet mit der Absicht gekauft, möglichst bald einen Rad- und Freizeitweg zu bauen. Bei dem Projekt handelt es sich um ein millionenschweres Vorhaben, für das es noch keinen konkreten Zeitplan für die Umsetzung gibt. Der Rad- und Freizeitweg kann zu Fuß, mit einem Kinderwagen oder im Winter bei ausreichender Schneelage als Langlaufloipe genutzt werden (https://www.noen.at/lilienfeld/goelsen-und-triestingtal-neues-tourismus-projekt-radweg-auf-alter-bahntrasse-kaumberg-leobersdorferbahn-radweg-gerichtsberg-print-279479714). Derselbe Plan wird auch in einem anderen Nachrichtenbericht erwähnt: Die stillgelegte Bahnstrecke zwischen Hainfeld und Weißenbach an der Triesting soll in einen Radweg umgewandelt werden, um den anspruchsvollen Abschnitt des Triestingtal- und Gölsentalradweges über die Ramsau mit Steigungen von teilweise über 10% zu entlasten. Die Bahnstrecke wurde 2004 aus Kostengründen stillgelegt und befindet sich nun im Besitz des Landes Niederösterreich. Der Baubeginn ist für 2024 vorgesehen, wobei das Land Niederösterreich erwägt, den Radweg anstelle der Gleise zu verlegen. Berichten zufolge haben Arbeiter die Gleise entfernt, was darauf hindeutet, dass es einen aktiven Plan gibt, die stillgelegte Bahnstrecke in einen grünen Weg umzuwandeln. (https://www.meinbezirk.at/triestingtal/c-lokales/die-triestingtalbahn-endstation-weissenbach-neuhaus_a1614923#gallery=null http://www.bahntrassenradeln.de/bahneur_at.htm)

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Dobermannsdorf – Loidesthal

Webseite: Meinbezirk | Heute | OTS Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Bundesland Niederösterreich GPX-Datei: Herunterladen Der potenzielle Grünweg mit einer Gesamtlänge von rund 15 Kilometern verläuft entlang der ehemaligen Bahnlinie. Die Orte Palterndorf, Dobermannsdorf, Gösting, Zistersdorf, Eichhorn, Loidesthal, Blumenthal, Windisch-Baumgarten, Großinzersdorf und Gaiselberg werden in das Radwegenetz integriert. Die Anbindung an den internationalen Eurovelo9 und den Kamp-Thaya-March-Radweg (KTM): Es besteht eine direkte Verbindung zwischen der neuen Radverkehrsanlage und den regionalen Radrouten „Muskateller“ und „Traminer“, sowie die Anbindung an die internationale Radroute Eurovelo 9 von Wien nach Breclav und an die niederösterreichische Hauptradroute Kamp-Thaya-March-Radweg. Diese Verbindungen zeigen, dass der neue grüne Weg, der Radweg oder das besondere Kulturerbe mit den bestehenden Radrouten verknüpft werden und somit mehr Möglichkeiten für Freizeitradeln und Tourismus bieten. (https://www.meinbezirk.at/gaenserndorf/c-lokales/es-geht-los-der-neue-radweg-bei-zistersdorf-wird-gebaut_a5515084) Retrieved from Google Maps. Unused railway station on Dobermannsdorf Die Bahnstrecke zwischen Dobermannsdorf und Loidesthal soll zu einem Grünweg umgestaltet werden, der eine Vielzahl von Sport- und Freizeitaktivitäten wie Radfahren, Spazierengehen, Wandern, Inlineskaten, Skateboarden, Tier- und Naturbeobachtungen und Picknicks ermöglicht. Der Greenway wird auch verschiedene Dörfer und Gemeinden miteinander verbinden und eine sichere und landschaftlich reizvolle Route für Besucher und Einheimische bieten. Er wird auch an bestehende Radwege angeschlossen und bietet so mehr Möglichkeiten für Freizeitradler und Touristen. An der ehemaligen Bahnlinie befinden sich auch touristische Anziehungspunkte wie der Wehrturm, der Gedenkpark Kriegerdenkmal bei der Wallfahrtskirche Maria Moos und die Weinpresse Hauerbaum. (Die touristischen Gebiete an der Strecke wurden mit Google Earth recherchiert). The new cycle path near Zistersdorf is being built (MeinBezirk.at, 2022) Zu den potenziellen Nutzern der Bahntrasse gehören Anwohner, Radfahrer, Spaziergänger/Wanderer, Rollerblader/Skateboarder, Familien, Naturliebhaber und Touristen. Der Greenway bietet sichere, bequeme und landschaftlich reizvolle Möglichkeiten für Transport, Erholung und Naturbeobachtung. Die Gemeinde Zistersdorf, die Marktgemeinde Palterndorf – Dobermannsdorf und das Land Niederösterreich haben beschlossen, die nicht mehr genutzte Bahnstrecke zwischen den beiden Gemeinden für Radfahrer auszubauen und damit die Gemeinden zu verbinden. Darüber hinaus werden auch die Katastralgemeinden der Großgemeinde Zistersdorf, die nicht an der Bahnlinie liegen, durch den Bau von Radwegen und Radfahrstreifen an den Bahntrassenradweg angeschlossen. Ziel ist es, eine sichere Verbindung für den Alltagsradverkehr zwischen den beiden Gemeinden und den Katastralgemeinden zu schaffen, ohne das Landesstraßennetz nutzen zu müssen.. (https://www.meinbezirk.at/gaenserndorf/c-lokales/es-geht-los-der-neue-radweg-bei-zistersdorf-wird-gebaut_a5515084)

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Lucca-Pontedera Bagni di Casciana ex-Eisenbahn

Webseite: / Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Italienische Staatseisenbahnen GPX-Datei: Herunterladen Die antike Eisenbahnlinie Lucca – Pontedera, ein Projekt von 25,3 km Länge, wurde im Oktober 1928 nach 6 Jahren Bauzeit eingeweiht. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Strecke durch die Bombardierung durch die Alliierten zerstört. Auch wenn die Strecke weitgehend wieder aufgebaut wurde, wurde sie 1958 offiziell aufgegeben.  Die Gleise, die im Allgemeinen von spontaner Vegetation bedeckt sind, sind nicht immer sichtbar.Die Strecke führte durch die Städte: Lucca, Parezzana Toringo, San Leonardo-Sant’Andrea, San Ginese-Pieve di Compito, Colle di Compito, Buti-Cascine, Vicopisano-Bientina, Calcinaia, Pontedera. Viele der bestehenden Brücken sind zusammengebrochen. In den alten Bahnhöfen kann man einige Ruinen bewundern, wie zum Beispiel die Subalvea-Galerie, die unter dem Visona-Bach hindurchführt. In der Nähe der Stadt Calcinaia gibt es eine Brücke über den Arno: 2 von 6 Bögen sind noch zu sehen, die anderen 4 wurden bombardiert. Das dritte am besten erhaltene Werk ist eine Reihe von Kreuzungen in der Nähe der Via Pontemaggiore in San Leonardo in Treponzio: hier gibt es eine Eisenbrücke über einen Fluss und eine perfekt erhaltene Bogenbrücke. Die alte, stillgelegte Eisenbahnstrecke führt durch viele interessante Städte, darunter: Lucca, eine der faszinierendsten und am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte Italiens, Pontedera und Calcinaia, 2 kleine Städte, die 3 km voneinander entfernt sind; Vicopisano, eine italienische Stadt, die zwischen dem Lauf des Arno liegt und für die Festung von Brunelleschi berühmt ist; die mittelalterliche Stadt Bientina.  Die wichtigsten Feste in der Gegend sind:    Mittelalterliches Fest von Vicopisano, im September  Lucca Comics, zwischen Oktober und November Palio von Bientina, im Juli Eine weitere Sehenswürdigkeit in der Gegend ist der Gherardesca-See, der sich in einem Gebiet von Castelvecchio di Compito, in Capannori befindet. Das Gebiet des Sees ist ideal für Ausflüge, Spaziergänge, Vogelbeobachtung und Naturfotografie. Credits: Matteo Bini Die ehemalige Eisenbahnstrecke eignet sich für zahlreiche Sportarten und Aktivitäten, die die Menschen unterhalten können: Wandern, Radfahren, Natur- und Bildungsausflüge, Spaziergänge, Trekking und Laufen,   Im Naturschutzgebiet „Gherardesca-See“, in der Nähe des Monte Pisano, organisieren einige Organisationen Trekking-Aktivitäten und Wanderrouten, um die Artenvielfalt des Sees und die Schönheit der Gegend zu entdecken. Credits: Matteo Bini Gemäß dem potenziellen Greenway-Projekt wird die Strecke für Fußgänger, Fahrräder und Mountainbikes geeignet sein. Die Strecke ist recht einfach und führt über sekundäre Asphaltstraßen und unbefestigte Wege, die manchmal eine unebene Oberfläche haben. Aus diesem Grund ist die Strecke im Moment nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Was den Plan zur Umwandlung dieser stillgelegten Eisenbahn in einen Feldweg betrifft, so wird das Projekt zur Umwandlung der alten Bahnlinie seit vielen Jahren diskutiert.  Ein Wendepunkt kam 2019 mit der Vereinbarung zwischen der Gemeinde Capannori, Lucca und Monte Pisano. Im Jahr 2021 hat die Gemeinde Capannori das Studio Econnverso mit der Ausarbeitung des Entwurfs für die Umgestaltung der alten Eisenbahnstrecke beauftragt.  Laut einer Pressemitteilung der Region Toskana (2022) stehen die Region Toskana und die Gemeinden Bientina, Buti, Calcinaia, Capannori, Pontedera und Vicopisano kurz vor der Unterzeichnung einer Vereinbarung über die Ausarbeitung des endgültigen Projekts für die Ciclovia Lucca – Pontedera. Der endgültige Entwurf des Projekts soll bis zum 31. Mai nächsten Jahres vorgelegt werden, die vollständige Realisierung bis zum 30. September 2023. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf fast 169.000 Euro: 95.000 Euro werden von der Region zur Verfügung gestellt, während die restlichen Mittel von den beteiligten Gemeinden aufgebracht werden. Das übergeordnete Ziel des potentiellen Umbauprojekts Lucca-Pontedera touristischer Radweg ist die Förderung der toskanischen Region und die Verbindung zwischen lokalen Unternehmen, gastronomischen Traditionen und dem ökologischen Wert. Das Ziel des Projekts ist die Schaffung eines Systems von touristischen Rad- und Wanderwegen.

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Weiterführung des Guadarrama Greenway

Webseite: Viaverdes Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: ADIF (Eisenbahninfrastrukturverwalter) GPX-Datei: Herunterladen Die Route folgt einer alten Eisenbahnlinie vor den Toren der Großstadt Madrid, die sich entlang einer angenehmen Landschaft mit bewirtschafteten Feldern erstreckt. Die Route führt durch die Dörfer Navalcarnero und Villamanta. Intermodalität: Regionalzüge von Móstoles nach Madrid, Überlandbusse. Verbindung mit Greenway: Anschluss an den bereits bestehenden Greenway of the Guadarrama.Der Greenway eignet sich für Sportarten wie Wandern, Radfahren, Reiten, Natur- und Bildungsausflüge. Credits: Wikiloc Potenzielle Nutzer sind Fußgänger, Radfahrer, Mountainbiker, Reiter, Kletterer. Es gibt keine Pläne, diese Eisenbahn in einen Greenway umzuwandeln.

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