Spaziergang

Douro-Bahn (von Pocinho bis Barca de Alva)

Webseite: WIKIPEDIA Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: IP Património/REFER GPX-Datei: Herunterladen Die Bahnstrecke hat eine Länge von 200 km von Porto bis Barca de Alva nahe der spanischen Grenze. Der potentielle Greenway ist der letzte Kilometer zwischen Pocinho und Braca de Alva in einer Ausdehnung von 29 km. Auf den letzten 29 km gibt es nur zwei große Bahnhöfe; alle anderen Gebäude sind kleine Bahnhöfe. Die Bahn ist immer in der Nähe des Douro-Flusses, die Aussicht ist fantastisch.   Es gibt einen historischen Zug von Pocinho nach Porto. Auf der spanischen Seite wurde die Eisenstraße zur touristischen Nutzung eingerichtet https://www.caminodehierro.es/ Credits: Espirito Viajante In Anbetracht der Eigenschaften kann der Benutzer derzeit wandern. Ob die Leitung in Zukunft zu einem Greenway wird, hängt davon ab, welche Art von Oberfläche auf dem Boden installiert werden kann. Credits: The Brave Ones Potenzielle Nutzer sind Fußgänger, Fahrräder, Mountainbikes, Läufer und Reiter. Es gibt keine Informationen über einen Plan, diese Eisenbahn in einen Greenway umzuwandeln. In diesem Moment ist die Eisenbahn aufgegeben.

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Tâmega-Bahn (zwischen Livração und Amarante)

Webseite: WIKIPEDIA Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: IP Património/REFER GPX-Datei: Herunterladen Es handelt sich um eine 12,77 km lange Eisenbahnstrecke im Tal des Flusses Tâmega, die 1909 eingeweiht wurde und durch 6 Dörfer führt, bis sie in der Stadt Amarante endet. Diese kurze Bahnstrecke hat 3 Brücken. Alle Dörfer haben kleine Gebäude oder kleine Haltestellen, aber das Hauptbahnhofsgebäude befindet sich in der Stadt Amarante. Von Amarante bis Arco de Baúlhe – Cabeceiras de Basto ist der Greenway bereits ausgebaut (39 km). https://www.ippatrimonio.pt/pt-pt/ecopistas-ip-patrimonio/ecopista-do-tamega Das hängt von der Art der Oberfläche ab, die sie auf dem Boden installieren können. Potenzielle Nutzer sind Fußgänger, Läufer und Mountainbiker. Wenn es einen Plan gibt, diese Eisenbahn in einen Greenway umzuwandeln, ist er noch nicht öffentlich.

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Tuabahn (von Carvalhais bis zum Bahnhof Tua)

Webseite: Viajare entre Viagens | WIKIPEDIA | Infraestruturas de Portugal Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: IP Património/REFER GPX-Datei: Herunterladen Es handelt sich um eine lange Eisenbahnstrecke von 58,138 km Länge, die Region heißt Trás-os-Montes und ist ein Berggebiet mit Hügeln, Klippen, Tälern und vielen Tunneln und Brücken. Der größte Teil der Bahnstrecke verläuft immer in der Nähe des Flusses Tua bis zu der Stelle, an der der Fluss Tua den Fluss Douro verbindet, der durch das Douro-Tal bis zum Atlantischen Ozean in der Stadt Porto fließt. Diese 58,138 km lange Bahnstrecke hat viele kleine Bahnhöfe in fast allen Dörfern, die von der Bahnlinie durchquert werden, z. B. im Dorf Carvalhais. Der größte und schönste Bahnhof befindet sich in der Stadt Mirandela. Credits: Portugal Ferroviário In Anbetracht der Merkmale sind die möglichen Aktivitäten Radfahren, Gehen, Laufen und Skaten. Credits: Duarte Belo Potenzielle Nutzer sind Fußgänger, Läufer, Radfahrer und Mountainbiker, Skater oder Rollerskater. Für die Reiter wird es von der Oberfläche abhängen, die sie in der Zukunft in den Greenway einbauen werden, da eine harte Oberfläche schlecht für die Pferde ist. Für diese 58,138 km gibt es derzeit keinen Plan.

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Hainfeld – Weißenbach an der Triesting, Teil der LeobersdorferBahn, die das Triestingtal und das Gölsental verband

Webseite: Wikipedia | Externe links Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Die Niederösterreichischen Südwest-Bahnen (NÖSWB) GPX-Datei: Herunterladen Die Bahnlinie „Weißenbach-Hainfeld“ wurde 1877 eröffnet und war Teil der Niederösterreichischen Südwestbahn (NÖSWB). Sie war fast 25 km lang und eine eingleisige Strecke mit 3 Zwischenstationen, Altenmarkt-Thenneberg, Kaumberg und Hofberg und hatte weitere Haltestellen, Kaumberg Markt, Altenmarkt an der Triesting, Tasshof und Eberbach-Hocheck. Die Bahnstrecke wurde 2004 stillgelegt und die Gleise sind seit 2015 abgebaut. Eines der Bahndenkmäler dieser Strecke ist die Betonbrücke über die Hainfelder Straße (B18) über die Triesting bei Kilometer 28. Ein weiteres wichtiges Eisenbahndenkmal ist der Bahnhof Altenmarkt-Thenneberg bei Kilometer 26,4, der drei durchgehende Gleise und ein kurzes Sackgassengleis im Westen hatte, dessen Weiche vor dem Bahnhofsgebäude zu sehen ist. Relativ neu an der Strecke ist auch die Brücke über die Triesting bei Kilometer 19,8, die ein wichtiger Teil des Eisenbahndenkmals ist. Darüber hinaus sind der Alte Gerichtsbergtunnel und die Gerstbachbrücke weitere bedeutende Bauwerke dieser Bahn, die heute noch erhalten sind. Pferdezuchtbetrieb entlang der Strecke: Pferdeparadies Föhrenhof, ein Pferdezuchtbetrieb, und das Bahnhofsgebäude von Kaumberg Markt im aufgelassenen Teil der Leobersdorferbahn, das ein wichtiges historisches Gebäude ist.  Teil der Triesting-Gölsental-Radroute, einer malerischen Strecke, die Radfahrer durch abwechslungsreiche Landschaften entlang der Triesting und der Gölsen führt. In Traisen mündet der Radweg auch in den Traisental-Radweg. Die Route bietet eine Mischung aus anspruchsvollen Abschnitten für Sportbegeisterte, kulturellen Entdeckungen wie der Burgruine Araburg und der Basilika Klein-Mariazell und idyllischen Plätzen zum Ausruhen und Erfrischen. Der Radweg nutzt die stillgelegte Bahnstrecke von Weißenbach nach Hainfeld und führt durch den Gerichtsbergtunnel, den Bahnhof Altenmarkt-Thenneberg, die Gerstbachbrücke und den Alten Gerichtsbergtunnel und ist damit eine Reise durch das Eisenbahnerbe.  (https://www.niederoesterreich.at/triesting-goelsental-radweg) Level crossing between Hainfeld and court mountain stations (Strommer. 2011) Würde die ehemalige Bahnlinie zu einem Grün- oder Radweg umgebaut, könnte sie für eine Vielzahl von Sport- und Freizeitaktivitäten genutzt werden. Die relativ flache und glatte Oberfläche der ehemaligen Bahnlinie sowie die kurvenreiche Strecke durch die Bergregion des Triestingtals würden sie zu einem idealen Standort für den Radverkehr machen. Er könnte sowohl von Freizeitradlern als auch von ernsthaften Radfahrern für sportliche Aktivitäten, Besichtigungen und den Pendlerverkehr genutzt werden. Der Greenway oder Radweg könnte auch für Wanderungen und Spaziergänge genutzt werden. Die kurvenreiche Strecke durch die Bergregion des Triestingtals würde einen landschaftlich reizvollen und relativ einfachen Weg für diese Aktivitäten bieten. Der Weg würde eine landschaftlich reizvolle und relativ einfache Wanderung durch die Bergregion ermöglichen und könnte von Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten genutzt werden. Außerdem wäre er eine großartige Gelegenheit zur Natur- und Vogelbeobachtung, zur Beobachtung von Wildtieren, zum Reiten und für Reitbegeisterte, die die Gegend auf dem Rücken eines Pferdes erkunden möchten. Darüber hinaus könnte er auch zum Inline-Skaten, Skateboarden, Scooterfahren und Inline-Skaten genutzt werden. The train station in the Court of Appeal (Strommer. 2011) Wenn die ehemalige Bahnlinie von Weißenbach nach Hainfeld über den Gerichtsberg in einen Grün- oder Radweg umgewandelt würde, könnte er von einer Vielzahl von potenziellen Nutzern wie Freizeit- und ernsthaften Radfahrern, Wanderern und Spaziergängern, Naturliebhabern, Reitern, Familien, Touristen, Rollschuhfahrern, Skateboardfahrern und Scooterfahrern für Freizeit, Bewegung, Transport, Naturbeobachtung, Vogelbeobachtung, Wildtierbeobachtung und als Ziel für Touristen genutzt werden. Der Erfolg und die Beliebtheit des grünen Weges oder Radwegs hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie z. B. Lage, Zugänglichkeit, Sicherheit und Instandhaltung. Es ist geplant, eine stillgelegte Bahnstrecke zwischen Weißenbach an der Triesting und Hainfeld in einen Grün- oder Radweg umzuwandeln. Die Strecke wurde vom Land Niederösterreich erworben und dann an die Plattl GmbH weiterverkauft, die mit dem Rückbau, der Verwertung und der Sonderentsorgung der Gleise und Bahnschwellen beauftragt wurde. Die Gemeinde Hainfeld pachtet die Trasse langfristig für die Nutzung als Rad- und Freizeitweg, andere Gemeinden haben die Trasse in ihrem Gemeindegebiet mit der Absicht gekauft, möglichst bald einen Rad- und Freizeitweg zu bauen. Bei dem Projekt handelt es sich um ein millionenschweres Vorhaben, für das es noch keinen konkreten Zeitplan für die Umsetzung gibt. Der Rad- und Freizeitweg kann zu Fuß, mit einem Kinderwagen oder im Winter bei ausreichender Schneelage als Langlaufloipe genutzt werden (https://www.noen.at/lilienfeld/goelsen-und-triestingtal-neues-tourismus-projekt-radweg-auf-alter-bahntrasse-kaumberg-leobersdorferbahn-radweg-gerichtsberg-print-279479714). Derselbe Plan wird auch in einem anderen Nachrichtenbericht erwähnt: Die stillgelegte Bahnstrecke zwischen Hainfeld und Weißenbach an der Triesting soll in einen Radweg umgewandelt werden, um den anspruchsvollen Abschnitt des Triestingtal- und Gölsentalradweges über die Ramsau mit Steigungen von teilweise über 10% zu entlasten. Die Bahnstrecke wurde 2004 aus Kostengründen stillgelegt und befindet sich nun im Besitz des Landes Niederösterreich. Der Baubeginn ist für 2024 vorgesehen, wobei das Land Niederösterreich erwägt, den Radweg anstelle der Gleise zu verlegen. Berichten zufolge haben Arbeiter die Gleise entfernt, was darauf hindeutet, dass es einen aktiven Plan gibt, die stillgelegte Bahnstrecke in einen grünen Weg umzuwandeln. (https://www.meinbezirk.at/triestingtal/c-lokales/die-triestingtalbahn-endstation-weissenbach-neuhaus_a1614923#gallery=null http://www.bahntrassenradeln.de/bahneur_at.htm)

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Dobermannsdorf – Loidesthal

Webseite: Meinbezirk | Heute | OTS Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Bundesland Niederösterreich GPX-Datei: Herunterladen Der potenzielle Grünweg mit einer Gesamtlänge von rund 15 Kilometern verläuft entlang der ehemaligen Bahnlinie. Die Orte Palterndorf, Dobermannsdorf, Gösting, Zistersdorf, Eichhorn, Loidesthal, Blumenthal, Windisch-Baumgarten, Großinzersdorf und Gaiselberg werden in das Radwegenetz integriert. Die Anbindung an den internationalen Eurovelo9 und den Kamp-Thaya-March-Radweg (KTM): Es besteht eine direkte Verbindung zwischen der neuen Radverkehrsanlage und den regionalen Radrouten „Muskateller“ und „Traminer“, sowie die Anbindung an die internationale Radroute Eurovelo 9 von Wien nach Breclav und an die niederösterreichische Hauptradroute Kamp-Thaya-March-Radweg. Diese Verbindungen zeigen, dass der neue grüne Weg, der Radweg oder das besondere Kulturerbe mit den bestehenden Radrouten verknüpft werden und somit mehr Möglichkeiten für Freizeitradeln und Tourismus bieten. (https://www.meinbezirk.at/gaenserndorf/c-lokales/es-geht-los-der-neue-radweg-bei-zistersdorf-wird-gebaut_a5515084) Retrieved from Google Maps. Unused railway station on Dobermannsdorf Die Bahnstrecke zwischen Dobermannsdorf und Loidesthal soll zu einem Grünweg umgestaltet werden, der eine Vielzahl von Sport- und Freizeitaktivitäten wie Radfahren, Spazierengehen, Wandern, Inlineskaten, Skateboarden, Tier- und Naturbeobachtungen und Picknicks ermöglicht. Der Greenway wird auch verschiedene Dörfer und Gemeinden miteinander verbinden und eine sichere und landschaftlich reizvolle Route für Besucher und Einheimische bieten. Er wird auch an bestehende Radwege angeschlossen und bietet so mehr Möglichkeiten für Freizeitradler und Touristen. An der ehemaligen Bahnlinie befinden sich auch touristische Anziehungspunkte wie der Wehrturm, der Gedenkpark Kriegerdenkmal bei der Wallfahrtskirche Maria Moos und die Weinpresse Hauerbaum. (Die touristischen Gebiete an der Strecke wurden mit Google Earth recherchiert). The new cycle path near Zistersdorf is being built (MeinBezirk.at, 2022) Zu den potenziellen Nutzern der Bahntrasse gehören Anwohner, Radfahrer, Spaziergänger/Wanderer, Rollerblader/Skateboarder, Familien, Naturliebhaber und Touristen. Der Greenway bietet sichere, bequeme und landschaftlich reizvolle Möglichkeiten für Transport, Erholung und Naturbeobachtung. Die Gemeinde Zistersdorf, die Marktgemeinde Palterndorf – Dobermannsdorf und das Land Niederösterreich haben beschlossen, die nicht mehr genutzte Bahnstrecke zwischen den beiden Gemeinden für Radfahrer auszubauen und damit die Gemeinden zu verbinden. Darüber hinaus werden auch die Katastralgemeinden der Großgemeinde Zistersdorf, die nicht an der Bahnlinie liegen, durch den Bau von Radwegen und Radfahrstreifen an den Bahntrassenradweg angeschlossen. Ziel ist es, eine sichere Verbindung für den Alltagsradverkehr zwischen den beiden Gemeinden und den Katastralgemeinden zu schaffen, ohne das Landesstraßennetz nutzen zu müssen.. (https://www.meinbezirk.at/gaenserndorf/c-lokales/es-geht-los-der-neue-radweg-bei-zistersdorf-wird-gebaut_a5515084)

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Pre-RAVeL der Linie 618. Von Assenois (Vaux-sur-Sûre) nach Martelange

Webseite: Ravel vallonie Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Der allgemeine rechtliche Rahmen in der Region Wallonien ist ein Erbpachtvertrag zwischen der Wallonie und der SNCB, der es der Region Wallonien erlaubt, die ehemaligen Eisenbahnstrecken für die Entwicklung von Grünwegen zu nutzen. GPX-Datei: Herunterladen Diese Route folgt der alten Vizinalstrecke 618, die heute zu einer Vor-RAVeL zwischen Assenois, den Teichen der Strange in Hompré und Martelange, in der Provinz Luxemburg in Begium, Region der Ardennen, ausgebaut ist Der „Pre-Ravel“ führt durch zahlreiche Dörfer in der Region Bastogne, in der ruhigen und idyllischen Umgebung der Täler von Strange und Sûre. Sie verläuft am Rande der Strange-Teiche, zwischen Hompré und Hollange, und knüpft an die Mäander des Flusses Sure an. Der größte Teil der Strecke liegt im Natura-2000-Gebiet, und die umgebende Natur lädt zu einem entdeckenden und gemütlichen Spaziergang ein. Mehrere lehrreiche Totems entlang des Weges erinnern an den Ursprung der Strecke. Auf dem Gebiet der Gemeinde Fauvillers geben Metalltafeln „Mémoire du Tram“ in Form einer Lokomotivfront die Namen der alten Haltestellen sowie lokale und historische Informationen an. Credits: Ravel Vallonie Sehr gute Anbindung an Sportanlagen, insbesondere die Sporthalle in Martelange ist ganz in der Nähe. Große Vielfalt an Natur- und Kulturgütern, der Greenway durchquert ein sehr schönes und historisch wertvolles ländliches Gebiet, die Ardennenregion. Er liegt direkt an der luxemburgischen Grenze, was ihm eine grenzüberschreitende Bedeutung verleiht. Parc de la Haute-Sure/Foret d’Anlier: Das Gebiet um das Maison du Parc lädt zur Entdeckung der lokalen Ökosysteme ein: beschilderte Wanderwege, Freizeiteinrichtungen, darunter der „Vogelpfad“ und das „Labyrinth der Artenvielfalt“. Dieser Abschnitt ist Teil der großen regionalen Route W9 La Véloroute grandeur Nature (von Raeren nach Martelange), zu der auch die Vennbahn gehört, ein grenzüberschreitender grüner Bahnwanderweg, der Deutschland, Belgien und Luxemburg verbindet  Ardoise Museum Haut-Martelange: bietet einen vollständigen Überblick über den Bergbau, der die Region seit 200 Jahren prägt. Kriegsmuseum Bastogne. Die wichtigste Gedenkstätte des Zweiten Weltkriegs in Belgien mit Schwerpunkt auf der Schlacht in den Ardennen. Credits: Ravel Vallonie Radfahren, Spazierengehen, Joggen, Reiten, wie im RAVel üblich -Grünwege Empfohlen für Mountainbiker; die Oberfläche ist nicht immer sehr gut. Es handelt sich hauptsächlich um fein verdichteten Schotter (eine Art fester Schotter) und es gibt auch eine Passage auf einem nicht sehr komfortablen Waldweg. Sehr gute Anbindung an Sporteinrichtungen, insbesondere an die nahe gelegene Sporthalle von Martelange, die ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten bietet, darunter das Programm „Je cours pour ma forme“. https://sportmartelange.be/sports/course-a-pied/. Credits: Ravel Vallonie Potenzielle Nutzer sind Radfahrer, Wanderer, Reiter; Es gibt keine Informationen über die Möglichkeit von Personen mit eingeschränkter Mobilität, die Reiseroute zu bereisen. Die Strecke ist bereits als Pre-Ravel ausgebaut. Verbesserungsarbeiten sind geplant: Ausbau des RAVeL zwischen Radelange und Martelange (1 km) Etappe: Vergabe der Arbeiten.

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Linien 107 & 114 Bahnhof La Louvière-Central Channel

Webseite: / Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Der allgemeine rechtliche Rahmen in der Region Wallonien ist ein Erbpachtvertrag zwischen der Wallonie und der SNCB, der es der Region Wallonien erlaubt, die ehemaligen Eisenbahnstrecken für die Entwicklung von Grünwegen zu nutzen. GPX-Datei: Herunterladen L107/114 La Louvière – Canal du Center. Verbindung zwischen dem Bahnhof La Louvière und dem Canal du Center über den historischen Canal du Center. Die Strecke verläuft durch städtisches und stadtnahes Gebiet. Geplant ist die Sanierung der ehemaligen Eisenbahnstrecke in RAVeL und die Instandsetzung von Ingenieurbauwerken, insbesondere von 5 Brücken, darunter die Pont Rouge, die unter Denkmalschutz steht. Phase: Vorstudie Dieser grüne Weg wird strategische Verbindungen zwischen dem RAVEL des Canal du Centre, dem RAVEL des Canal Historique und dem RAVel der Linie 422 (La Louvière-Binche und die Linien 108 und 109 in Richtung Thuin und Erquelinnes) ermöglichen. Quelle: Wallonische Region, und https://velo-ravel.forumactif.org/t1010-ravel-l114-l107. Anmerkung: Die Karte zeigt eine ungefähre Reiseroute, die nach der Fertigstellung der technischen Studie detailliert werden wird. Dieser Grünzug wird es ermöglichen, eine Verbindung zu Geschäften und Sportzentren herzustellen. Es handelt sich um einen regionalen Knotenpunkt (Bahn- und Busbahnhof); auch eine Verbindung zu den Schulen wird hergestellt.   Die vier Schiffshebewerke am Canal du Centre und ihre Umgebung, La Louvière und Le Roeulx (Hennegau), gehören zum UNESCO-Welterbe.  Die vier hydraulischen Schiffshebewerke bilden zusammen mit dem Kanal selbst und den dazugehörigen Bauwerken ein bemerkenswert gut erhaltenes und vollständiges Beispiel einer Industrielandschaft des späten 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Sie erstrecken sich über eine Strecke von 7 km, wobei jedes einzelne einen Höhenunterschied von 15 bis 16 Metern überwindet. Sie sind die einzigen auf der Welt, die noch in ihrem ursprünglichen Betriebszustand erhalten sind.  Die Bäume entlang des Kanals wurden 1995 in die Liste der bemerkenswerten Bäume und Hecken aufgenommen. https://whc.unesco.org/en/list/856/  Der in der Nähe der Louvière gelegene Bois-du-Luc ist ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe https://www.lalouviere.be/loisirs/culture/musees/bois-du-luc Credits: EGWA In Anbetracht der Merkmale könnten die Hauptaktivitäten sein: Radfahren, Wandern, Joggen, Reiten. Credits: Walloon Region Potenzielle Nutzer sind: Radfahrer, Wanderer, Reiter und höchstwahrscheinlich Menschen mit eingeschränkter Mobilität (wird am Ende der Vorstudie bestätigt). Für die Region Wallonien ist geplant, diese verlassene Eisenbahn in einen grünen Weg umzuwandeln. Aktuell befinden wir uns in der Vorstudienphase.

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Linie 115/2 Tubize-Braine l’Alleud

Webseite: Noch nicht im RAVEL-Portal, der offiziellen Website der grünen Wege in der Region Wallonien, enthalten, da die Arbeiten noch im Gange sind. Mehrere Links zu Nachrichten im Zusammenhang mit der Umgestaltung der ehemaligen Linea 115: Petition lokaler Gruppen für aktive Mobilität mit dem Fahrrad zur Realisierung der Strecke Le potentiel du futur ravel de la ligne / Ligne 115 Zone Bouseuse enfin recouverte de gravier / 115 amenagement des abords. Bericht im lokalen Fernsehen über die Arbeiten zur Verwirklichung des Greenways Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Erbpachtvertrag zwischen der Wallonie und der SNCB, der es der Region Wallonien ermöglicht, die ehemalige Eisenbahnstrecke 115 Braine l’Alleud – Clabecq für die Umwandlung dieser Strecke in einen grünen Weg zu nutzen. GPX-Datei: Herunterladen Umwandlung der ehemaligen Eisenbahnlinie 115 von Braine-l’Alleud nach Clabecq über Braine-le-Château in einen grünen Weg (RAVeL, wie er in der wallonischen Region genannt wird). Anschluss an den RAVel am Kanal Charleroi-Brüssel, der Teil des regionalen Radwegenetzes W3 ist. Liegt in einem städtischen und vorstädtischen Gebiet. Die Arbeiten umfassen die Sanierung der Ingenieurbauwerke (45), darunter das Estrée-Viadukt (Ziegelsteinbrücke mit 16 Bögen) und den Bau des RAVeL – Greenway (11,2 km): Asphaltierung auf einer Breite von 3 m und ein seitlicher Reitweg. Intervention der Region Wallonien, der betroffenen Gemeinden und der Provinz Wallonisch-Brabant Dieser Grünweg ist sehr wichtig für die sanfte Mobilität, da er den Bahnhof von Braine l’Alleud mit dem Gebiet von Hain und weiter mit Clabecq und Tubize verbindet und die stark befahrene Straße von Tubize vermeidet. Die Arbeiten am RAVeL sind im Gange. Hinweis: Die Karte zeigt eine ungefähre Route, die nach der Fertigstellung des grünen Weges detailliert werden wird. Das Potenzial dieses zukünftigen RAVeL ist beträchtlich und sehr vielfältig; es wird das Rückgrat vieler sicherer Fahrten und Spaziergänge für Kinder, Familien, weniger erfahrene Radfahrer usw. sein.  Sportzentren, Schulen, Gemeindeverwaltungen, Geschäfte usw. befinden sich in der Nähe dieses strukturierenden Grünwegs. Umgehung der Kreuzung Mont-Saint-Pont, die in ihrer jetzigen Form zu gefährlich ist. Ermöglicht es, die im Industriegebiet ansässigen Unternehmen mit dem Fahrrad zu erreichen,  Anbindung an den wichtigen Verkehrsknotenpunkt der SNCB und des Bahnhofs TEC Braine-l’Alleud, der etwa zehn Ziele bedient. Anbindung an den Treidelpfad des Canal de Charleroi Brüssel, Teil des regionalen RaVel #3 Sehenswertes:  Die Gedenkstätte von Waterloo 1815 ist ein belgischer Museumskomplex auf dem Schlachtfeld von Waterloo in Belgien. Er umfasst ein 2015 eingeweihtes Museum, den Löwenhügel, das Panorama der Schlacht von Waterloo und den Hof Hougoumont (in Braine-l’Alleud). Quelle Wikipedia Credits: RAVel Wallon Region Dieser Greenway wurde auf lokaler Ebene stark für eine nachhaltige Mobilität gefordert. Die höchste zu erwartende Nutzung wird das Radfahren für aktive Mobilität sein; er wird, wie allgemein bei Greenways, für das Radfahren, Gehen, Laufen und Reiten geeignet sein. Credits: EGWA; Base for the greenway drawing, RAVEL portal Radfahrer, Wanderer, Reiter und wahrscheinlich auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität (nach Abschluss der Arbeiten zu bestätigen), wie in den RAVel-Grünanlagen üblich. An einem möglichen öffentlich-privaten Plan, diese heruntergekommene Eisenbahn in einen grünen Weg umzuwandeln, wird derzeit gearbeitet. Die Arbeiten werden von der Wallonischen Region finanziert und die Provinz Wallonisch-Brabant ist der öffentliche Auftraggeber für dieses Projekt.

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Zlaté Moravce – Lužianky

Webseite: Slowakische Republik Eisenbahnen | Wikipedia | Andere Quellen Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Slowakische Republik Eisenbahnen GPX-Datei: Herunterladen Zwischen Lužianky und Zlaté Moravce gibt es 6 Bahnhöfe (Drážovce, Podhorany, Žirany, Jelenec, Ladice, Sľažany). Sie durchquert gleichzeitig das flache Gebiet der Südslowakei und das hügelige Gebiet der Mittelslowakei (Tribeč-Gebirge). Es gibt mehrere Brücken über die Eisenbahn, auch Viadukte auf der Schiene. Es gibt eine Brücke über den Fluss Nitra. Das Tribeč-Gebiet bietet viele interessante Wanderwege in der Nähe der Stadt Nitra und ist von der Eisenbahn aus erreichbar.  Tribeč ist auch bei Mountainbikern sehr beliebt, da es viele Wege gibt, die die Hügel durchziehen. Intermodalität:Der Bahnhof Lužianky ist von Nitra aus mit dem Zug zu erreichen, und der Bahnhof liegt direkt neben dem Busbahnhof in Nitra. In Zlaté Moravce sind die Bahnhöfe nur 1,2 km voneinander entfernt. Credits: https://kzmbojnice.railnet.sk/zastavka-nedozery-na-moduloch/ In Anbetracht der Eigenschaften sind die Hauptaktivitäten: Radfahren, Wandern, Laufen, Trekking, Nordic Walking, Ausflüge, Skaten, Mountainbiken. Credits: https://kzmbojnice.railnet.sk/zastavka-nedozery-na-moduloch/ Da die Bahn in einem flachen Gebiet des Landes liegt, kann sie von allen Menschen besucht werden, auch von Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Es gibt keine steile Steigung und sie sollte für jeden zugänglich sein. Was einen öffentlichen/privaten Plan für die Umwandlung dieser stillgelegten Bahnlinie in einen GW betrifft, so wird der Personenverkehr auf der Bahnlinie derzeit eingestellt, aber sie wird nur sehr selten genutzt, um den Steinbruch in Žirany zu erreichen. Es gibt keinen Aktionsplan für die Umwandlung in einen Greenway.

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Nitrianske Pravno – Prievidza

Webseite: Eisenbahnen der Slowakischen Republik | Wikipedia | Andere Quellen Eigentümer/Halter der stillgelegten Bahn: Eisenbahnen der Slowakischen Republik GPX-Datei: Herunterladen Der größte Teil der Bahnstrecke führt durch Felder und flaches Land. Neben Nitrianske Pravno und Prievidza durchquert sie nur zwei weitere Gemeinden mit Bahnhöfen in Nedožery und Pravenec. In der Nähe des Dorfes Pravenec gibt es einen Tunnel über den Fluss Nitra. Intermodalität: Der Busbahnhof in Prievidza befindet sich direkt neben dem Bahnhof und in Nitrianske Pravno ist die Entfernung von der Bushaltestelle nur 8 Minuten zu Fuß (750 m).   Durch Nitrianske Pravno führen einige Radwege, die leicht zu erreichen sind (Bojnický cyklookruh, Pravnianska radiála, Ponitrianska cyklomagistrála II. In Prievidza kann man das Kraftwerk besichtigen, das als nationales Kulturdenkmal ausgezeichnet wurde. Es ist das am besten erhaltene Depot in der Slowakei mit Ausstellungen von technischer Originalausrüstung. Credits: Vlaky In Anbetracht der Eigenschaften sind die Hauptaktivitäten: Radfahren, Wandern, Laufen, Trekking, Nordic Walking, Ausflüge, Skaten. Credits: Vlaky Da die Bahn in einem flachen Gebiet des Landes liegt, kann sie von allen Menschen besucht werden, auch von Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Es gibt keine steile Steigung und sie sollte für jeden zugänglich sein. Was einen öffentlichen/privaten Plan für die Umwandlung dieser stillgelegten Eisenbahn in einen GW betrifft, so gibt es derzeit keinen Plan, der umgesetzt wird. Der Personenverkehr wurde eingestellt, für den Güterverkehr kann sie noch genutzt werden.

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